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Manuskript-Richtlinien

Wir möchten Sie als Autor*innen bitten, die folgenden Angaben zur Gestaltung und Formatierung der Manuskripte zu beachten, die als Beiträge in Horizont Lehre erscheinen sollen. 

Für die Einreichung verwenden Sie bitte unsere Formatvorlage (.docx oder .odt). Die Einreichung des Artikels oder der wissenschaftlichen Arbeit erfolgt ausschließlich via Upload über die Zeitschriften-Plattform OJS als *.doc/*.docx (MS Word) oder *.odt (OpenDocument)-Format. 

Metadaten zum Beitrag

  • Der Titel des Artikels sollte aussagekräftig und attraktiv gewählt und in Deutsch und Englisch angegeben werden. 
  • Der Abstract (in Deutsch und Englisch) umfasst maximal 800 Zeichen (inkl. Leerzeichen).
  • Es werden drei bis fünf aussagekräftige Schlagwörter (in Deutsch und Englisch) angegeben. 

Text

  • Die maximale Länge von Artikeln (inkl. Leerzeichen, inkl. Literaturverzeichnis) hängt von der jeweiligen Rubrik ab: Bei Forschungsperspektiven soll die maximale Zeichenanzahl 50.000 nicht überschreiten; bei allen anderen Rubriken soll die maximale Zeichenanzahl 20.000 nicht überschreiten.
  • Für Hervorhebungen sind Kursiv-Setzungen (Italics) zu verwenden. Text ist generell nicht zu unterstreichen. 
  • Bei Überschriften und Zwischentiteln ist eine Nummerierung bis zur 2. Ebene möglich. 
  • Fußnoten sollten sparsam verwendet werden. Sie können für Links und weiterführende Informationen verwendet werden, solange es sich um Verweise und nicht um Literaturangaben handelt. 
  • Zahlen: 1-12 werden im Text ausgeschrieben (eins bis zwölf). Zahlen ab 1.000 werden mit einem Punkt unterteilt (1.063 oder 54.650). Millionen und Milliarden werden ausgeschrieben (fünf Millionen, 17 Milliarden). 
  • Jahreszahlen: Vierstellig schreiben (1999 statt ´99 und 1960er statt 60er Jahre).
  • Datumsangaben: 25. September 1973 im Fließtext, 25.09.1973 in den Literaturangaben (nicht 25.9.73). 
  • Benutzen Sie gendergerechte Sprache z. B. durch Formen wie „Student*innen” oder alternativ die Nutzung der neutralen Formulierung „Studierende“. Eine Hilfestellung bieten Ihnen die Grundsätze zum geschlechtergerechten Formulieren der HAW Hamburg.

 

Abbildungen und Tabellen

  • Bilddateien, Abbildungen und Tabellen werden in den digitalen Manuskripten eingefügt. Tabellen werden als Abbildungen eingefügt und nicht direkt im Textdokument erstellt.
  • Für Abbildungen, Tabellen und Fotos sind zwei Breiten möglich, a) über die Textbreite: 12 cm (1.400 Pixel) oder b) über die Seitenbreite 17 cm (min. 2.000 Pixel). Die Höhe darf maximal der Breite entsprechen.
  • Für die Erstellung von Abbildungen und Tabellen im erforderlichen Format steht eine Dokumentenvorlage als PPT-Datei zur Verfügung. Wir laden Sie ein, diese zu verwenden und den Gestaltungsempfehlungen zu folgen. Das ermöglicht ein konsistenteres Erscheinungsbild der Beiträge.
  • Bei Annahme eines Manuskripts sind die Bilddateien, Abbildungen und Tabellen zusätzlich als separate Dateien in der Zeitschriften-Plattform OJS hochzuladen, vorzugsweise als Vektorgrafiken in .SVG, .EPS, .PDF etc. oder im Fall von Fotografien bzw. wenn nicht anders verfügbar, als Rastergrafiken z. B. als .JPG oder .PNG in ausreichender Auflösung (300 DPI). Sofern Abbildungen und Tabellen mit Hilfe dieser Dokumentenvorlage erstellt wurden, können sie im PPT-Format in der Zeitschriften-Plattform OJS hochgeladen werden.
  • Die Abklärung der Bildrechte liegt in der Verantwortung der jeweiligen Verfassenden und muss der Redaktion offengelegt werden. Wir empfehlen die Nutzung eigens erstellter Grafiken oder Grafiken unter Creative Commons 4.0 Lizenz. Sofern Bildmaterial genutzt wird, das nicht bereits unter dieser Lizenz steht, muss der Redaktion von Horizont Lehre eine Vereinbarung mit den Rechteinhaber*innen vorgelegt werden. Die Nutzung von KI-Output ist zulässig, es sei denn, die Nutzungsbedingungen des verwendeten KI-Tools schränken die Nutzung ein. Reiner KI-Output ist nicht urheberrechtlich geschützt. Um dies kenntlich zu machen, ist folgender Hinweis anzubringen: Abb.: KI-generiert, gemeinfrei (PDM). Wird KI-Output im Nachhinein von einer Person nicht unerheblich bearbeitet bzw. wird ein eigenes Bild von einer KI nur in geringem Ausmaß bearbeitet, wird die Abbildung unter CC BY 4.0 lizenziert. In diesem Fall ist es auch möglich, den gesamten Beitrag (Text und Abbildung) unter CC BY 4.0 zu lizenzieren.
  • Bei der Verwendung von Bildzitaten ist auf eine angemessene und dem Urheberecht entsprechende Zitation zu achten. Hinweise zu den Voraussetzungen zur Verwendung von Bildzitaten finden sich z. B. hier.

Zitierweise und Verwendung generativer KI

  • Die Zitationsweise für Quellennachweise im Text und im Literaturverzeichnis orientiert sich an den Richtlinien der American Psychological Association (APA).
  • Im Fließtext wird nach der Kurzbelegmethode (Autor, Jahr, Seite) zitiert. Das bedeutet der Name des Urhebenden, das Erscheinungsjahr und die Seitenzahlen der zitierten Quelle werden in Klammern hinter dem direkten oder indirekten Zitat im Text angegeben. Beispiele: Artikel (Wassmer et al., 2023, S. 9), Beitrag in Sammelband (Jenert, 2016, S. 128), Monografie (Konrad, 2024, S. 5), Internetseite (HAW Hamburg, o. J.).
  • Bitte verwenden Sie eine Literaturverwaltung wie Zotero (https://www.zotero.org) und den Zitationsstil der American Psychological Association (APA) in der Spracheinstellung Deutsch – Für Zotero: „American Psychological Association 7th edition“, https://www.zotero.org/styles/apa. Eine Anleitung zur Verwendung von Zotero finden Sie unter https://www.tub.tuhh.de/tubtorials/2021/05/18/zotero.
  • Die Verwendung generativer KI (z. B. ChatGPT) sollte transparent und nachvollziehbar sein. Die Verantwortung für den Inhalt liegt stets bei den Verfassenden des Beitrags.
  • Hinweise auf die Verwendung von KI-Systemen sollten im Methodenteil oder der Einleitung erfolgen. Prompts sollten in den Text aufgenommen werden. Bei umfangreicheren Chatverläufen wird die Dokumentation der In- und Outputs über die zitierten Passagen in einem Anhang empfohlen. Längere Chatverläufe lassen sich auch über https://sharegpt.com oder https://aiarchives.org verlinken und teilen (Leibniz Association, 2024, S. 8).
  • Zitationsbeispiel für die Verwendung eines Chatbots:
    Bei Eingabe des ChatGPT-Prompts „Was verbirgt sich hinter dem Prinzip der self-fulfilling prophecy?“ ist die Ausgabe, dass das „Prinzip der selbsterfüllenden Prophezeiung (self-fulfilling prophecy) […] ein psychologisches und soziologisches Phänomen (beschreibt), bei dem eine Erwartung oder Vorhersage dazu führt, dass sie sich selbst verwirklicht. Das bedeutet, dass allein der Glaube an eine bestimmte Entwicklung oder ein bestimmtes Ergebnis das Verhalten einer Person (oder einer Gruppe) so beeinflusst, dass das erwartete Ereignis tatsächlich eintritt.“ (OpenAI, 2025)
  • Der vollständige Nachweis der Quelle erfolgt im Literaturverzeichnis. Quellen, die im Volltext digital verfügbar sind, müssen per URL ausgewiesen werden. Beispiel:

    HAW Hamburg. (o. J.). Curriculumsentwicklung – Hebel für Veränderungen. Abgerufen 3. Februar 2025, von https://www.haw-hamburg.de/qualitaet-in-der-lehre/komweid/curriculumentwicklung

    Jenert, T. (2016). Von der Curriculum- zur Studienprogrammentwicklung: Argumente für eine Perspektiverweiterung. In T. Brahm, T. Jenert, & D. Euler (Hrsg.), Pädagogische Hochschulentwicklung: Von der Programmatik zur Implementierung (S. 119–132). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12067-2_8

    Konrad, K. (2024). Selbstgesteuertes Lernen neu denken: Mit neuen Konzepten von der Lehrersteuerung zum Schülerhandeln (1. Auflage). Beltz Juventa. https://doi.org/10.25656/01:30218

    Leibniz Association. (2024). Empfehlung zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis beim Umgang mit Künstlicher Intelligenz. https://doi.org/10.5281/ZENODO.14420893

    OpenAI. (2025). ChatGPT (Version 4-turbo) [Large language model]. https://chat.openai.com/chat

    Wassmer, C., Probst, C., Sommer, K., & Wilhelm, E. (2023). Editorial: Hochschulbildung der Zukunft – Ein Resultat von Ausdifferenzierungsprozessen. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 18(3), 9–21. https://doi.org/10.21240/zfhe/18-03/01