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Rubriken des Journals

Beiträge des Journals Horizont Lehre sind in den folgenden Formen möglich:

Forschungsperspektiven

  • konzeptionelle Aufarbeitung/Einordnung oder empirische Untersuchung einer Fragestellung der Lehr- und Curriculumsentwicklung
  • Einbettung in den wissenschaftlichen Diskurs (theoretischer Beitrag)
  • fundierte methodische Herangehensweise (empirischer Beitrag)
  • Reflexion und Einordnung der Ergebnisse
  • Beschreiben von praktischen Implikationen für die Praxis des Lehrens, Lernens und/oder der Curriculums- und Hochschulentwicklung
  • Umfang: max. 50.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
 

Praxisperspektiven

  • Reflexion von Erfahrungen aus Prozessen/Projekten der Lehr- und Curriculumsentwicklung
  • Systematische, wissenschaftsgeleitete (theoretische/empirische) Reflexion
  • Umfang: max. 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
 

Zukunftsperspektiven

  • Skizzieren von innovativen Ideen für eine zukunftsfähige Gestaltung der Lehr- und Lernpraxis sowie der Studiengänge
  • Umfang: max. 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
 

Umsetzungsperspektiven

  • Praktische Anleitung zum Umgang mit oder zum Verständnis eines Problems/Themas aus dem Bereich der Lehr- und Curriculumsentwicklung
  • Umfang: max. 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
 

Studentische Perspektiven

  • Blick von Studierenden auf Erlebnisse, Probleme, Themen im Bereich Lehr- und Curriculumsentwicklung
  • Umfang: max. 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

Alle Beitragsformen können von sämtlichen Autor*innen, d. h. Lehrenden, Mitarbeitenden, Studierenden, verfasst werden. Studentische Perspektiven werden in der Regel von Studierenden verfasst.

Die Begutachtungskriterien geben einen Eindruck davon, welche Aspekte für die Gestaltung und Begutachtung der Manuskripte im Sinne des Anspruchs des Journals Horizont Lehre von Bedeutung sind.